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Ratgeber Pflegebetten 2024

Hier finden unseren Ratgeber für Pflegebetten, profitieren Sie aus nunmehr über 33 Jahren Erfahrung (in Theorie und Praxis) im Bereich Pflegebetten, Krankenhausbetten für Senioren und Menschen mit körperlichen Einschränkungen. 

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Ratgeber Pflegebetten 2024

Hier finden unseren Ratgeber für Pflegebetten, profitieren Sie aus nunmehr über 33 Jahren Erfahrung (in Theorie und Praxis) im Bereich Pflegebetten, Krankenhausbetten für Senioren und Menschen mit körperlichen Einschränkungen. 

Für ein Pflegebett bieten sich Pflegematratzen an. Sie alle sind für den Einsatz in einem Pflegebett konzipiert, können aber unterschiedliche Anforderungen erfüllen. Interessierte können beispielsweise zwischen „normalen“ Pflegematratzen oder sogenannten Inkontinenzmatratzen oder Dekubitusmatratzen wählen.
Bei der Nahrungsaufnahme empfiehlt sich ein aufrechter Sitz, so beugen Sie einem Verschlucken vor. Verstellen Sie die Liegefläche nach Ihren Bedürfnissen, können Sie auch Rückenschmerzen lindern. Nachts mit einer leichten Erhöhung der Beine zu schlafen, kann außerdem Schwellungen reduzieren.
Ein Pflegebett ist selbstverständlich jeden Tag im Einsatz, bei bettlägerigen Patienten sogar rund um die Uhr. Bettschutzeinlagen und eine regelmäßige Desinfektion des Bettrahmens tragen maßgeblich zur Hygiene bei.
Ein Mediziner kann ein Krankenbett verschreiben. Auf der ärztlichen Verordnung muss dann der Vermerk „behindertengerechtes Bett“ stehen. Bei Bewilligung trägt die Krankenkasse die Kosten für das Krankenbett.
Ein Pflegebett verfügt über mehr Funktionen als ein gewöhnliches Bett. So können Sie ein Pflegebett per Knopfdruck in der Höhe verstellen und so zum Einsteigen und Aussteigen absenken oder erhöhen. Außerdem sehr praktisch: die mehrfach verstellbare Liegefläche und feststellbare Rollen.
Ihnen steht es frei, Ihr Pflegebett zu verschenken. Allerdings nur, wenn es sich um keine Leihgabe der Krankenkasse beziehungsweise Pflegekasse handelt. In dem Fall müssen Sie das Hilfsmittel an den Vertragspartner zurückgeben, wenn Sie es nicht mehr benötigen.
Pflegebetten verfügen heute über eine zeitlose Optik, die Nutzer über viele Jahre begleitet. Eine Modernisierung ist daher vergleichsweise einfach und kostengünstig. Mit passendem Zubehör wie einer neuen Matratze, einem Aufrichter oder einer Leselampe klappt die Modernisierung mit wenigen Handgriffen.

Welche Vorteile hat ein Pflegebett?

Ein Pflegebett kann Nutzern mehr Selbstständigkeit verleihen. Mit einem Pflegebett genießen Sie außerdem mehr Komfort und können womöglich Beschwerden lindern. Für Pflegepersonen wie pflegende Angehörige bietet ein Pflegebett die Möglichkeit, rückenschonender zu arbeiten.

Wohin mit gebrauchtem Pflegebett?

Zunächst sollten Betroffene prüfen, ob es sich womöglich um eine Leihgabe der Pflegekasse handelt. In dem Fall muss das Pflegebett zurückgegeben werden. Besitzer können ihr Pflegebett auch privat verkaufen oder an einen Händler vermitteln.
Ein einfaches Pflegebett ist im Sanitätshaus bereits ab 600 Euro erhältlich. Individuelle Anforderungen wie der Wunsch nach einem Doppelbett oder ein besonderes Dekor erhöhen den Preis auf bis zu
Der Hausarzt kann eine ärztliche Verordnung für ein Krankenbett ausstellen. Sind alle weiteren Voraussetzungen erfüllt, können Betroffene damit ein Krankenbett auf Kosten der Krankenkasse erhalten. Ein Pflegebett wird hingegen von der Pflegekasse bezahlt – hier ist ein Pflegegrad erforderlich.
Damit ein Pflegebett von der Krankenkasse bzw. von der Pflegekasse übernommen wird, muss es bestimmte Kriterien erfüllen. Das Pflegebett sollte die Pflege vereinfachen, Beschwerden des Pflegebedürftigen lindern oder die Selbstständigkeit im Alltag fördern.

Wann ist ein Pflegebett sinnvoll?

Wenn Sie oder Angehörige pflegebedürftig sind, aufgrund Ihres Gesundheitszustandes viel Zeit im Bett verbringen oder sogar bettlägerig sind, kann ein Pflegebett sinnvoll sein.

Welche Pflegebetten gibt es?

Pflegebetten werden in der Regel in verschiedene Kategorien eingeteilt. So gibt es Standard-Pflegebetten, Komfort-Pflegebetten, Modelle mit niedrigem Einstieg, Schwerlast-Pflegebetten und ein Bett-im-Bett-System. Menschen mit höherem Lebensalter greifen auch gerne auf Seniorenbetten zurück.
Ja, spezielle Pflegematratzen sind vor allem bei langer Liegedauer empfehlenswert. Sie werden unter gewissen Umständen von der Krankenkasse bzw. Pflegekasse übernommen.

Wer bezahlt ein Pflegebett?

Die Kosten für ein Pflegebett trägt die Krankenkasse oder die Pflegekasse, wenn bestimmte Voraussetzungen erfüllt sind.
Wenn Sie die Pflegekasse an den Kosten für das Pflegebett beteiligen möchten, müssen Sie einige Geduld aufbringen. Haben Sie bereits einen Pflegegrad, dauert die Antragsbearbeitung mehrere Wochen.
Pflegebetten gibt es in verschiedenen Ausführungen. Während Standard- und Komfortbetten für ein Patientengewicht zwischen 145 und 190 kg ausgelegt sind, stemmen Schwerlast-Pflegebetten bis zu 280 kg.

Wie groß ist ein Pflegebett?

Ein Krankenbett bzw. Pflegebett ist in der Regel mit einer Liegefläche von 90x200 cm ausgestattet. Sie können sich aber auch für eine Sondergröße entscheiden, die extra viel Platz zum Liegen bereithält.
Ein modernes Pflegebett vereint eine Vielzahl an Raffinessen, die den Pflegealltag vereinfachen. Dazu zählen ein vereinfachter Ein- und Ausstieg, ein hoher Bettrahmen und eine mehrfach verstellbare Liegefläche.
Ein modernes Pflegebett erleichtert Ihnen den Pflegealltag und mit dem richtigen Zubehör gewinnen Sie ein extra Maß an Komfort. Zu dem Pflegebetten-Zubehör zählen unter anderem Leuchten, Aufrichter, Liegeflächenerweiterungen oder spezielle Bezüge.
Nicht nur im Sanitätshaus, auch online können Sie ein Pflegebett kaufen. Hier finden Sie eine große Auswahl und einen guten Service. Voraussetzung ist allerdings, dass Sie sich für einen seriösen Händler entscheiden.
Nicht nur der Preis, sondern auch der Funktionsumfang und die Menge an Zubehör entscheiden, wie gut ein Pflegebett im Vergleich abschneidet. Bei einem Pflegebetten-Vergleich sollten Sie vor allem Ihre individuellen Bedürfnisse mit einbringen.

Kann ich ein Pflegebett mieten?

Ja, Sie haben die Möglichkeit, ein Pflegebett zu mieten. Allerdings sollten Sie hier die Kosten genau vergleichen, da sich ein gemietetes Pflegebett schnell zu einer Kostenfalle entpuppen kann. Der richtige Ansprechpartner ist ein Sanitätshaus vor Ort oder ein Online-Händler, der eine Pflegebett-Miete ermöglicht.
Ein guter Anbieter für Pflegebetten begleitet Sie von der Beratung über den Kauf bis hin zur Auslieferung. Außerdem bietet er Ihnen optional einen Aufbauservice an und steht Ihnen bei Fragen bzw. Problemen zur Verfügung.
Die Pflegekasse übernimmt dann die Kosten für ein Pflegebett, wenn Sie einen Pflegegrad (früher Pflegestufe) besitzen. Für die Kostenübernahme ist es wichtig, dass Sie auf das technische Hilfsmittel im Alltag angewiesen sind.
Grundsätzlich können Sie ein Pflegebett bei der Krankenkasse oder der Pflegekasse beantragen. In der Regel entscheidet der Kostenträger innerhalb von drei Wochen über Ihren Antrag. Ist ein medizinisches Gutachten erforderlich, kann sich die Bearbeitungszeit auf fünf Wochen verlängern.
Damit Ihre Krankenkasse die Kosten für ein Krankenbett übernimmt, benötigen Sie eine ärztliche Verordnung. Im Anschluss können Sie sich bei Ihrer Krankenkasse informieren, ob Sie zusätzlich einen Antrag ausfüllen müssen. Alternativ beteiligt sich unter gewissen Voraussetzungen auch die Pflegekasse an den Kosten.
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