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Pflegebettmatratzen

Alle Matratzen Pflegebett-geeignet

All unsere ausgewählten Matratzen sind durch Ihre elastische Beschaffenheit bestens für Pflegebetten geeignet.

Sie haben die Wahl zwischen Kaltschaummatratzen oder Anti-Dekubitus-Systemen.

Pflegebett - Matratze kaufen

In der Regel verbringen Menschen ca. 8 Stunden täglich im Bett. Bei pflegebedürftigen Personen können es bis zu 24 Stunden sein. Nicht nur die richtige Wahl des Pflegebettes, sondern auch eine passende Matratze sorgt dafür, dass der Schlaf erholsam ist. Zudem beugt sie Liegeschäden, hervorgerufen durch Dekubitus, vor. Beim Kauf einer Pflegematratze sollten die individuellen Bedürfnisse der Patienten berücksichtigt werden, wozu auch die persönliche Pflegestufe gehört. Wichtig ist, dass stets die Wirbelsäule, Gelenke und Bandscheiben entlastet werden. MC Seniorenprodukte erklärt, wann eine Pflegebett-Matratze oder eine Spezialmatratze sinnvoll ist und worauf beim Kauf zu achten ist.

Pflegematratzenkauf: Darauf sollten Sie achten

Bei dem Kauf einer Matratze für Pflegebetten verhält es sich ähnlich, wie beim Kauf eines gewöhnlichen Modells: Es gibt keine Matratze, die uneingeschränkt jeder Person zu empfehlen ist. Vielmehr sollten Interessenten sich nach den individuellen Bedürfnissen der Pflegeperson richten. Bevor Sie sich für eine Matratze entscheiden, sollten Sie sich deshalb folgende Aspekte berücksichtigen:

  • Zugrunde liegende Erkrankungen können besondere Anforderungen an eine Matratze stellen. Menschen mit Rheuma, Arthrose, Rückenproblemen oder Dekubitus benötigen ein Modell, welches ein schonendes Liegen ermöglicht. Gleiches gilt für Schmerzpatienten.
  • Eine Matratze sollte nicht schwer sein, wenn sie häufig gewendet oder dem Bett entnommen werden muss. Ein geringes Gewicht der Matratze sorgt dafür, dass der Rücken der Pflegepersonen nicht unnötig belastet wird.
  • Das Gewicht des Patienten sollte bei der Auswahl der Pflegematratze entsprechend berücksichtigt werden.
  • Da Matratzen für Pflegebetten häufig im Dauereinsatz sind, sollten sie hochwertig sein. Nur so kann gewährleistet werden, dass die Matratze eine lange Lebensdauer hat.
  • Die Pflegematratze sollte einfach zu reinigen sein. Dazu gehört ein abnehmbarer Bezug, der in der Maschine gewaschen werden kann. Spezielle PU Matratzenbeläge eignen sich insbesondere für inkontinente Patienten, da sie einfach abgewischt werden können. Wichtig ist, darauf zu achten, dass der Bezug trotzdem atmungsaktiv ist.
  • Pflegebettmatratzen können auch in normale Betten gelegt werden. Dabei sollten jedoch die Höhe des Bettrahmens und die Eignung des Lattenrostes überprüft werden. Die Pflegebett-Matratzen von MC Seniorenprodukte eignen sich bestens für Pflegebetten.
  • Bei der Auswahl der richtigen Matratze spielen auch die unterschiedlichen Härtegrade eine Rolle, die wiederum richten sich nach dem Gewicht des Patienten. Vorsicht: Schmerzpatienten profitieren häufig von einer tendenziell weicheren Matratze.
  • Die verarbeiteten Materialien sollten hautfreundlich und atmungsaktiv sein.
  • Die ausgewählte Pflegebettmatratze sollte den Körper vor Druck schützen, um einem Wundliegen entgegenzuwirken.

 7-Zonen-Kaltschaummatratze für den Einstieg

https://www.mc-seniorenprodukte.de/7-zonen-kaltschaummatratze-fuer-pflegebetten

Es gibt eine große Auswahl an Pflegebettmatratzen. Als Material hat sich vor allem Kaltschaum bewährt, denn damit wird eine optimale Körperanpassung erreicht. Bevorzugen Sie eine Pflegebett-Matratze, die eine Berücksichtigung der individuellen Körperkonturen ermöglicht. Das schafft Entlastung für Muskulatur sowie Knochen und sorgt für einen erholsamen Schlaf. Die 7-Zonen-Kaltschaummatratze eignet sich insbesondere für Pflegebetten und verfügt über eine Höhe von 18 cm inklusive Bezug. Letzterer kann mithilfe eines Reißverschlusses abgenommen und bei 60° gewaschen werden. Das Material der 7-Zonen-Kaltschaummatratze ist offenporig gestaltet und schafft eine angenehme Liegeatmosphäre mithilfe einer idealen Luftzirkulation. 

Wundliegen: Gefahr für die Gesundheit

Bei Dekubitus handelt es sich um eine Störung der Haut und des zugehörigen Gewebes, hervorgerufen durch Druck oder Reibung. Anfangs bemerken Patienten oder Angehörige nur eine Rötung, die sich zu einer entzündeten Partie entwickeln kann. Unbehandelt kann es im ungünstigsten Fall zum Absterben von Haut kommen. Ein Dekubitus ist behandlungsbedürftig. Dabei ist unbedingt wichtig, weitere Hautschäden zu vermeiden. Vor allem Pflegebedürftige, die den Großteil ihrer Zeit im Bett verbringen, liegen sich häufig wund. Das gilt insbesondere für Menschen, die sich aufgrund körperlicher Einschränkungen nicht mehr richtig drehen oder ihre Liegeposition verändern können. In diesem Fall ist eine Dekubitus Matratze zu empfehlen.

Dekubitusmatratze

Bei der Auswahl einer Dekubitusmatratze kommt es vor allem auf das Stadium der Erkrankung an. Eine Wechseldruckmatratze kann sowohl prophylaktisch als auch bei bestehendem Dekubitus eingesetzt werden. Mithilfe des Wechseldrucksystems gelingt es, die verschiedenen Hautstellen zu entlasten und die Blutzirkulation zu fördern.

https://www.mc-seniorenprodukte.de/slk-relax-antidekubitus-wechseldruck-matratze

Die Antidekubitus-Wechseldruck-Matratze von SLK Relax eignet sich für alle handelsüblichen Pflegebetten. Der Bezug ist atmungsaktiv und wasserundurchlässig gestaltet. Das Gerät für den Wechseldruck ist geräuscharm und sorgt nur für eine geringe Vibration, sodass der Pflegebedürftige auch während des Schlafs nicht gestört wird. Einsetzbar ist die Wechseldruckmatratze SLK Relax zur Dekubitus-Prophylaxe bei niedrigem bis mittlerem Dekubitus-Risiko und bei einer Dekubitus-Behandlung bis Stadium II. Das Besondere: Bei dem System können die Luftzufuhrschläuche nicht abknicken. Zudem meldet sich ein optischer Alarm, wenn der Druck nicht ausreichend ist.

https://www.mc-seniorenprodukte.de/adl-soft-air-wds-antidekubitus-wechseldruck-matratze

Die Wechseldruckmatratze ADL soft air wds ist ebenfalls zur Dekubitus-Prophylaxe geeignet. Darüber hinaus kann sie zur Dekubitus-Behandlung bis Stadium III eingesetzt werden. Die Pflegebettmatratze setzt auf die Belüftung durch ein Drei-Kammer-System. Je nach Einstellung wird in einem Abstand von zehn Minuten ein Wechseldruck durchgeführt. Mit dieser Matratze kann der Pflegebedürftige auch statisch gelagert werden. Hierfür ist nur ein einfaches Umschalten am Pumpaggregat nötig. Dadurch eignet sich die Matratze für die Anwendung bei vielen verschiedenen Krankheiten. Die soft air wds kann auf das patientenindividuelle Gewicht angepasst werden und ist auch in Sondergrößen erhältlich. Das Gewicht von ca. 4 kg sorgt für ein gutes Handling. Auch die Hygiene kommt hier nicht zu kurz. Die Wechseldruckmatratze kann durch den abnehmbaren und waschbaren Bezug einfach gereinigt werden. Auch das zugehörige Aggregat ist leicht zu transportieren und zu desinfizieren.

Pflegebettmatratzen: Was bezahlt die Krankenkasse?

Pflegematratzen zählen zu den medizinischen Hilfsmitteln. Sie können bei Ihrer Krankenkasse daher einen Antrag auf Kostenübernahme stellen. Voraussetzung hierfür ist allerdings, dass eine medizinische Notwendigkeit dafür vorliegt. Wenn Sie bereits ein Pflege- oder Krankenbett genehmigt bekommen haben, ist die Kostenübernahme für eine Standardpflege-Matratze in der Regel inklusive. Bei Spezialmatratzen ist es erforderlich, dass der Arzt in der medizinischen Verordnung angibt, welche zugrundeliegende Erkrankung das besondere Modell notwendig macht. Wenn die Verordnung eingereicht wurde, muss die Krankenversicherung Ihre Pflegebettmatratze zunächst genehmigen. Bitte beachten Sie, dass Sie einen gewissen Eigenanteil leisten müssen. Darüber hinaus entstehen Ihnen aber keine weiteren Kosten bei der Anschaffung. Unter Umständen sind Sie auch von der Zuzahlung bei Hilfsmitteln befreit. Ob dies bei Ihnen der Fall ist, können Sie bei Ihrer Krankenkasse erfragen. Übrigens ist es wichtig, dass Sie Belege für entsprechende Anschaffungen sammeln, um rechtzeitig einen Antrag auf Zuzahlungsbefreiung stellen zu können. Sollte Ihre Krankenkasse die Kostenübernahme für die Pflegebettmatratze ablehnen, haben Sie das Recht, Widerspruch gegen den Bescheid einzulegen oder die Matratze auf eigene Kosten anzuschaffen.

Matratzen für Pflegebetten: Wer übernimmt die Kosten?

Wenn Sie über eine ärztliche Verordnung verfügen, wird die Matratze entweder von der Pflegekasse als Pflegehilfsmittel oder von der Krankenkasse als Hilfsmittel übernommen. Wenn die Krankenkasse für die entstehenden Kosten zuständig ist, liegt kein Pflegegrad vor. Bei Kostenübernahme durch die Pflegekasse verfügen Sie allerdings über einen entsprechenden Pflegegrad, der die Anschaffung nötig macht. Ein Hilfsmittel und ein Pflegehilfsmittel meint ein und dasselbe, wird jedoch aus zwei unterschiedlichen Töpfen bezahlt. Wenn Sie privat versichert sind, kann es sein, dass Ihre Pflegematratze durch die private Krankenversicherung erstattet wird. Dabei sollten Sie sich jedoch vor dem Kauf absichern, ob die Kosten tatsächlich übernommen werden. Wichtig ist auch, ob Sie die Matratze selbst kaufen dürfen und welcher Kaufbetrag Ihnen dabei zur Verfügung steht. Der Vorteil dabei ist, dass Sie freie Hand bei der Entscheidung für eine Pflegematratze haben, während die Krankenversicherung häufig ein Standardmodell auswählt. Wenn Sie eine qualitativ hochwertige Matratze zu guten Konditionen erwerben, können Sie auf diesem Weg für das gleiche Geld ein besseres Modell erhalten. Hierbei sollten Sie es nicht versäumen, Pflegebettmatratzen online zu vergleichen.

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Pflegebettmatratzen

Alle Matratzen Pflegebett-geeignet

All unsere ausgewählten Matratzen sind durch Ihre elastische Beschaffenheit bestens für Pflegebetten geeignet.

Sie haben die Wahl zwischen Kaltschaummatratzen oder Anti-Dekubitus-Systemen.

Pflegebett - Matratze kaufen

In der Regel verbringen Menschen ca. 8 Stunden täglich im Bett. Bei pflegebedürftigen Personen können es bis zu 24 Stunden sein. Nicht nur die richtige Wahl des Pflegebettes, sondern auch eine passende Matratze sorgt dafür, dass der Schlaf erholsam ist. Zudem beugt sie Liegeschäden, hervorgerufen durch Dekubitus, vor. Beim Kauf einer Pflegematratze sollten die individuellen Bedürfnisse der Patienten berücksichtigt werden, wozu auch die persönliche Pflegestufe gehört. Wichtig ist, dass stets die Wirbelsäule, Gelenke und Bandscheiben entlastet werden. MC Seniorenprodukte erklärt, wann eine Pflegebett-Matratze oder eine Spezialmatratze sinnvoll ist und worauf beim Kauf zu achten ist.

Pflegematratzenkauf: Darauf sollten Sie achten

Bei dem Kauf einer Matratze für Pflegebetten verhält es sich ähnlich, wie beim Kauf eines gewöhnlichen Modells: Es gibt keine Matratze, die uneingeschränkt jeder Person zu empfehlen ist. Vielmehr sollten Interessenten sich nach den individuellen Bedürfnissen der Pflegeperson richten. Bevor Sie sich für eine Matratze entscheiden, sollten Sie sich deshalb folgende Aspekte berücksichtigen:

  • Zugrunde liegende Erkrankungen können besondere Anforderungen an eine Matratze stellen. Menschen mit Rheuma, Arthrose, Rückenproblemen oder Dekubitus benötigen ein Modell, welches ein schonendes Liegen ermöglicht. Gleiches gilt für Schmerzpatienten.
  • Eine Matratze sollte nicht schwer sein, wenn sie häufig gewendet oder dem Bett entnommen werden muss. Ein geringes Gewicht der Matratze sorgt dafür, dass der Rücken der Pflegepersonen nicht unnötig belastet wird.
  • Das Gewicht des Patienten sollte bei der Auswahl der Pflegematratze entsprechend berücksichtigt werden.
  • Da Matratzen für Pflegebetten häufig im Dauereinsatz sind, sollten sie hochwertig sein. Nur so kann gewährleistet werden, dass die Matratze eine lange Lebensdauer hat.
  • Die Pflegematratze sollte einfach zu reinigen sein. Dazu gehört ein abnehmbarer Bezug, der in der Maschine gewaschen werden kann. Spezielle PU Matratzenbeläge eignen sich insbesondere für inkontinente Patienten, da sie einfach abgewischt werden können. Wichtig ist, darauf zu achten, dass der Bezug trotzdem atmungsaktiv ist.
  • Pflegebettmatratzen können auch in normale Betten gelegt werden. Dabei sollten jedoch die Höhe des Bettrahmens und die Eignung des Lattenrostes überprüft werden. Die Pflegebett-Matratzen von MC Seniorenprodukte eignen sich bestens für Pflegebetten.
  • Bei der Auswahl der richtigen Matratze spielen auch die unterschiedlichen Härtegrade eine Rolle, die wiederum richten sich nach dem Gewicht des Patienten. Vorsicht: Schmerzpatienten profitieren häufig von einer tendenziell weicheren Matratze.
  • Die verarbeiteten Materialien sollten hautfreundlich und atmungsaktiv sein.
  • Die ausgewählte Pflegebettmatratze sollte den Körper vor Druck schützen, um einem Wundliegen entgegenzuwirken.

 7-Zonen-Kaltschaummatratze für den Einstieg

https://www.mc-seniorenprodukte.de/7-zonen-kaltschaummatratze-fuer-pflegebetten

Es gibt eine große Auswahl an Pflegebettmatratzen. Als Material hat sich vor allem Kaltschaum bewährt, denn damit wird eine optimale Körperanpassung erreicht. Bevorzugen Sie eine Pflegebett-Matratze, die eine Berücksichtigung der individuellen Körperkonturen ermöglicht. Das schafft Entlastung für Muskulatur sowie Knochen und sorgt für einen erholsamen Schlaf. Die 7-Zonen-Kaltschaummatratze eignet sich insbesondere für Pflegebetten und verfügt über eine Höhe von 18 cm inklusive Bezug. Letzterer kann mithilfe eines Reißverschlusses abgenommen und bei 60° gewaschen werden. Das Material der 7-Zonen-Kaltschaummatratze ist offenporig gestaltet und schafft eine angenehme Liegeatmosphäre mithilfe einer idealen Luftzirkulation. 

Wundliegen: Gefahr für die Gesundheit

Bei Dekubitus handelt es sich um eine Störung der Haut und des zugehörigen Gewebes, hervorgerufen durch Druck oder Reibung. Anfangs bemerken Patienten oder Angehörige nur eine Rötung, die sich zu einer entzündeten Partie entwickeln kann. Unbehandelt kann es im ungünstigsten Fall zum Absterben von Haut kommen. Ein Dekubitus ist behandlungsbedürftig. Dabei ist unbedingt wichtig, weitere Hautschäden zu vermeiden. Vor allem Pflegebedürftige, die den Großteil ihrer Zeit im Bett verbringen, liegen sich häufig wund. Das gilt insbesondere für Menschen, die sich aufgrund körperlicher Einschränkungen nicht mehr richtig drehen oder ihre Liegeposition verändern können. In diesem Fall ist eine Dekubitus Matratze zu empfehlen.

Dekubitusmatratze

Bei der Auswahl einer Dekubitusmatratze kommt es vor allem auf das Stadium der Erkrankung an. Eine Wechseldruckmatratze kann sowohl prophylaktisch als auch bei bestehendem Dekubitus eingesetzt werden. Mithilfe des Wechseldrucksystems gelingt es, die verschiedenen Hautstellen zu entlasten und die Blutzirkulation zu fördern.

https://www.mc-seniorenprodukte.de/slk-relax-antidekubitus-wechseldruck-matratze

Die Antidekubitus-Wechseldruck-Matratze von SLK Relax eignet sich für alle handelsüblichen Pflegebetten. Der Bezug ist atmungsaktiv und wasserundurchlässig gestaltet. Das Gerät für den Wechseldruck ist geräuscharm und sorgt nur für eine geringe Vibration, sodass der Pflegebedürftige auch während des Schlafs nicht gestört wird. Einsetzbar ist die Wechseldruckmatratze SLK Relax zur Dekubitus-Prophylaxe bei niedrigem bis mittlerem Dekubitus-Risiko und bei einer Dekubitus-Behandlung bis Stadium II. Das Besondere: Bei dem System können die Luftzufuhrschläuche nicht abknicken. Zudem meldet sich ein optischer Alarm, wenn der Druck nicht ausreichend ist.

https://www.mc-seniorenprodukte.de/adl-soft-air-wds-antidekubitus-wechseldruck-matratze

Die Wechseldruckmatratze ADL soft air wds ist ebenfalls zur Dekubitus-Prophylaxe geeignet. Darüber hinaus kann sie zur Dekubitus-Behandlung bis Stadium III eingesetzt werden. Die Pflegebettmatratze setzt auf die Belüftung durch ein Drei-Kammer-System. Je nach Einstellung wird in einem Abstand von zehn Minuten ein Wechseldruck durchgeführt. Mit dieser Matratze kann der Pflegebedürftige auch statisch gelagert werden. Hierfür ist nur ein einfaches Umschalten am Pumpaggregat nötig. Dadurch eignet sich die Matratze für die Anwendung bei vielen verschiedenen Krankheiten. Die soft air wds kann auf das patientenindividuelle Gewicht angepasst werden und ist auch in Sondergrößen erhältlich. Das Gewicht von ca. 4 kg sorgt für ein gutes Handling. Auch die Hygiene kommt hier nicht zu kurz. Die Wechseldruckmatratze kann durch den abnehmbaren und waschbaren Bezug einfach gereinigt werden. Auch das zugehörige Aggregat ist leicht zu transportieren und zu desinfizieren.

Pflegebettmatratzen: Was bezahlt die Krankenkasse?

Pflegematratzen zählen zu den medizinischen Hilfsmitteln. Sie können bei Ihrer Krankenkasse daher einen Antrag auf Kostenübernahme stellen. Voraussetzung hierfür ist allerdings, dass eine medizinische Notwendigkeit dafür vorliegt. Wenn Sie bereits ein Pflege- oder Krankenbett genehmigt bekommen haben, ist die Kostenübernahme für eine Standardpflege-Matratze in der Regel inklusive. Bei Spezialmatratzen ist es erforderlich, dass der Arzt in der medizinischen Verordnung angibt, welche zugrundeliegende Erkrankung das besondere Modell notwendig macht. Wenn die Verordnung eingereicht wurde, muss die Krankenversicherung Ihre Pflegebettmatratze zunächst genehmigen. Bitte beachten Sie, dass Sie einen gewissen Eigenanteil leisten müssen. Darüber hinaus entstehen Ihnen aber keine weiteren Kosten bei der Anschaffung. Unter Umständen sind Sie auch von der Zuzahlung bei Hilfsmitteln befreit. Ob dies bei Ihnen der Fall ist, können Sie bei Ihrer Krankenkasse erfragen. Übrigens ist es wichtig, dass Sie Belege für entsprechende Anschaffungen sammeln, um rechtzeitig einen Antrag auf Zuzahlungsbefreiung stellen zu können. Sollte Ihre Krankenkasse die Kostenübernahme für die Pflegebettmatratze ablehnen, haben Sie das Recht, Widerspruch gegen den Bescheid einzulegen oder die Matratze auf eigene Kosten anzuschaffen.

Matratzen für Pflegebetten: Wer übernimmt die Kosten?

Wenn Sie über eine ärztliche Verordnung verfügen, wird die Matratze entweder von der Pflegekasse als Pflegehilfsmittel oder von der Krankenkasse als Hilfsmittel übernommen. Wenn die Krankenkasse für die entstehenden Kosten zuständig ist, liegt kein Pflegegrad vor. Bei Kostenübernahme durch die Pflegekasse verfügen Sie allerdings über einen entsprechenden Pflegegrad, der die Anschaffung nötig macht. Ein Hilfsmittel und ein Pflegehilfsmittel meint ein und dasselbe, wird jedoch aus zwei unterschiedlichen Töpfen bezahlt. Wenn Sie privat versichert sind, kann es sein, dass Ihre Pflegematratze durch die private Krankenversicherung erstattet wird. Dabei sollten Sie sich jedoch vor dem Kauf absichern, ob die Kosten tatsächlich übernommen werden. Wichtig ist auch, ob Sie die Matratze selbst kaufen dürfen und welcher Kaufbetrag Ihnen dabei zur Verfügung steht. Der Vorteil dabei ist, dass Sie freie Hand bei der Entscheidung für eine Pflegematratze haben, während die Krankenversicherung häufig ein Standardmodell auswählt. Wenn Sie eine qualitativ hochwertige Matratze zu guten Konditionen erwerben, können Sie auf diesem Weg für das gleiche Geld ein besseres Modell erhalten. Hierbei sollten Sie es nicht versäumen, Pflegebettmatratzen online zu vergleichen.

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SLK ECO 1+2 – Antidekubitus-Wechseldruck-Matratze
SLK Medizintechnik SLK ECO 1+2 – Antidekubitus-Wechseldruck-Matratze
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Pflegebettmatratze 80x200 90x200 100x200 120x200 140x200 160x200 180x200 cm
MC Eigenmarke Pflegebettmatratze 80x200 90x200 100x200...
Kompatibel mit Pflegebetten Diese Matratze ist durch Ihre Beschaffenheit bestens für Pflegebetten geeignet . Sie ist im Kern 16 cm hoch (18 cm inkl. Bezug). Das Material ist offenporig und sorgt für eine ideale Luftzirkulation . Der...
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ADL soft air wds Wechseldruck-Matratze – Antidekubitus bis Stadium III (EPUAP)
ADL ADL soft air wds Wechseldruck-Matratze –...
Die Wechseldruckmatratze ADL soft air wds eignet sich zur Dekubitus-Prophylaxe und zur Dekubitus-Therapie bis Stadium III. Die Belüftung erfolgt durch ein Drei-Kammer-System und bei entsprechender Einstellung findet alle zehn Minuten ein...
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