Damit ein Pflegebett von der Krankenkasse bzw. von der Pflegekasse übernommen wird, muss es bestimmte Kriterien erfüllen. Das Pflegebett sollte die Pflege vereinfachen, Beschwerden des Pflegebedürftigen lindern oder die Selbstständigkeit im Alltag fördern.
Ja, spezielle Pflegematratzen sind vor allem bei langer Liegedauer empfehlenswert. Sie werden unter gewissen Umständen von der Krankenkasse bzw. Pflegekasse übernommen.
Die Kosten für ein Pflegebett trägt die Krankenkasse oder die Pflegekasse, wenn bestimmte Voraussetzungen erfüllt sind.
Wenn Sie die Pflegekasse an den Kosten für das Pflegebett beteiligen möchten, müssen Sie einige Geduld aufbringen. Haben Sie bereits einen Pflegegrad, dauert die Antragsbearbeitung mehrere Wochen.
Die Pflegekasse übernimmt dann die Kosten für ein Pflegebett, wenn Sie einen Pflegegrad (früher Pflegestufe) besitzen. Für die Kostenübernahme ist es wichtig, dass Sie auf das technische Hilfsmittel im Alltag angewiesen sind.
Damit Ihre Krankenkasse die Kosten für ein Krankenbett übernimmt, benötigen Sie eine ärztliche Verordnung. Im Anschluss können Sie sich bei Ihrer Krankenkasse informieren, ob Sie zusätzlich einen Antrag ausfüllen müssen. Alternativ beteiligt sich unter gewissen Voraussetzungen auch die Pflegekasse an den Kosten.