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Wie sicher sind Senioren-Elektromobile?

Elektromobile sind für Senioren eine sichere Mobilitätslösung, wenn körperliche Beeinträchtigungen das Fahrradfahren oder Autofahren erschweren. Das freiwillige Tragen eines Helmes oder von Schutzkleidung kann das Sicherheitsgefühl verstärken.

Sicher unterwegs im Alter – Elektromobile bei körperlichen Einschränkungen

Elektromobile sind eine beliebte Mobilitätshilfe für körperlich eingeschränkte und/oder ältere Menschen. Ein entsprechendes Gefährt eignet sich besonders gut für Personen, die nach Selbstständigkeit streben und ihre Abenteuerlust ausleben möchten. Egal, ob Sie Verpflichtungen wie Arzttermine oder Therapieangebote wahrnehmen müssen oder Ihre Freizeit gestalten möchten – Ihr Elektromobil befördert Sie schnell und sicher dorthin, wo Sie hin müssen. Wenn Sie zuvor mit anderen Verkehrsmitteln unterwegs waren, fragen Sie sich vielleicht, ob Elektromobile genauso sicher oder vielleicht sogar sicherer sind. Im direkten Vergleich mit dem Fahrrad oder dem Auto kann ein Elektromobil tatsächlich häufig besser punkten. Zumindest dann, wenn körperliche Beeinträchtigungen bestehen. Haben Sie beispielsweise Probleme damit, auf dem Fahrrad das Gleichgewicht zu halten oder verlässt Sie die Kraft in den Beinen schnell, ist ein Elektromobil vermutlich genau das Richtige für Sie.

Elektromobil: Sicherheit im Vergleich zum Fahrrad, Auto oder Motorroller

Das Thema Sicherheit ist sehr umfangreich. Lassen Sie uns deshalb an verschiedenen Stellen Verkehrsmittel miteinander vergleichen und herausfinden, wo das Elektromobil punkten kann.

  • Elektromobile im Vergleich zum Fahrrad: Bestimmt ist Ihnen auch schon einmal aufgefallen, dass ältere Menschen häufig Probleme mit dem Fahrradfahren haben. Das liegt daran, dass das Risiko für Gleichgewichtsstörungen und Schwindel im Alter ansteigt. Gerade, wenn sich Nutzer wacklig auf den Beinen fühlen, ist das Fahrradfahren keine gute Idee. So kann es zu gefährlichen Stürzen kommen. Außerdem genießen Menschen mit körperlichen Einschränkungen und ältere Personen das Fahrradfahren nicht, wenn sie ständig um ihre Sicherheit besorgt sind. Beim Führen eines Elektromobils ist es selbstverständlich wichtig, dass Sie sich fahrtauglich fühlen. Bei ausgeprägtem Schwindel lassen Sie die Mobilitätshilfe auch hier besser stehen. Hinsichtlich des Gleichgewichts fühlen sich Elektromobilnutzer in der Regel sicherer als mit einem Fahrrad. Das kann daran liegen, dass sie nicht erhöht sitzen, sondern auf einem breiten Sitz Platz nehmen und sich die Mobilitätshilfe einfach lenken lässt.
  • Elektromobile im Vergleich zum Auto: Körperlich eingeschränkte oder ältere Menschen können mit einem Auto, erst recht, wenn es sich um ein großes Modell handelt, schnell an ihre Grenzen kommen. Für sie fühlt sich das Auto oft unübersichtlich an. Das Navigieren in enge Parklücken oder das Befahren einer Garage wird so zur Zerreißprobe. Mit einem Elektromobil fühlen Sie sich womöglich sicherer, da Sie hier mit einem gut zu überblickenden Gefährt unterwegs sind.
  • Elektromobil im Vergleich zum Motorroller: Ältere Menschen steigen vom Auto manchmal auf einen Motorroller um. Gründe dafür gibt es viele. Einige Menschen entscheiden sich dazu, weil sie so Kosten einsparen möchten. Andere benötigen das Fortbewegungsmittel lediglich für kurze Strecken und fühlen sich damit gut beraten. Wieder andere Menschen möchten das unübersichtliche Auto lieber gegen ein schlankes Gefährt eintauschen. Bei einem Motorroller ist jedoch ebenfalls Gleichgewicht gefragt, außerdem empfinden viele Menschen das Fahren damit als sehr stressig. Schließlich befinden Sie sich hier mitten im Verkehr. Mit einem Elektromobil können Sie auf Fußwegen unterwegs sein, wo alles ein wenig langsamer abläuft.

Wer sorgt für die Sicherheit bei Elektromobilen?

In erster Linie sorgen Hersteller für die Sicherheit bei den Mobilitätshilfen. Bei der Fertigung halten sie strenge Qualitätsanforderungen ein, damit die späteren Nutzer nicht nur komfortabel, sondern auch sicher unterwegs sein können. Elektromobile, die schneller als 6 km/h fahren, werden darüber hinaus vom TÜV durchgecheckt. Dabei werden die Stabilität und Bereifung auf den Prüfstand gestellt. Außerdem schauen sich die Mitarbeiter die Bremsvorrichtung und die Lenkung an. Der TÜV prüft zudem die Beleuchtung. Sie ist sehr wichtig, um bei schlechter Sicht gut zu sehen und gesehen zu werden. Nicht zuletzt sind auch das Fahrverhalten und die Kippsicherheit wichtige Kriterien, um die Mobilitätshilfe sicher in den Straßenverkehr zu entlassen. Neben dem Hersteller und dem TÜV können auch Sie sich für das Thema Sicherheit einsetzen.

Mehr Sicherheit? Sorgen Sie mit diesen Hilfsmitteln freiwillig vor

Wenn Sie mit dem Elektromobil unterwegs sind, benötigen Sie keinen Sicherheitsgurt oder Helm. Auch das Tragen einer Warnweste stellt keine Pflicht dar. Das alles kann jedoch durchaus empfehlenswert sein. Insbesondere dann, wenn Sie sich unsicher fühlen oder für einen Sicherheitsbonus sorgen möchten. Das entsprechende Zubehör erhalten Sie in der Regel bei Anbietern von Elektromobilen oder speziellen Shops. Übrigens: Viele Elektromobil-Fahrer nutzen einen Gurt, um ihre Sitzposition zu fixieren, wenn sie dazu neigen, wegzurutschen. Für das Fahren eines Elektromobils sollten Sie aber in jedem Fall in der Lage sein, eine aufrechte Sitzposition einzunehmen. Der Gurt sichert Sie dann zusätzlich ab.

MC Seniorenprodukte verkauft Ihnen hochwertige Elektromobile

Sie sind auf der Suche nach einem Gefährt, dass Sie sicher von A nach B fährt? Ihnen ist es wichtig, dass Sie dabei die Seele baumeln lassen können und sich nicht über Ihre körperlichen Beeinträchtigungen Gedanken machen müssen? Dann möchten wir Ihnen gerne unsere Elektromobile vorstellen. Wir von MC Seniorenprodukte arbeiten mit renommierten Herstellern zusammen, die viel Erfahrung im Bereich der Elektromobile mitbringen. Komfortabel ausgestattet und natürlich unter höchsten Qualitätsstandards gefertigt, erhalten Sie mit einem unserer Elektromobile eine zuverlässige Mobilitätshilfe für Ihren Alltag. Gerne beraten wir Sie auch zu sicherheitsrelevantem Zubehör. Unsere Beratung können Sie unserem Fachgeschäft in Hohen Neuendorf in Anspruch nehmen oder sich per Telefon an unser freundliches Serviceteam wenden – wir freuen uns, Sie kennenzulernen!

Remo Schulz, Geschäftsführer Medic Care Seniorenprodukte GmbH

Autor: Remo Schulz

Unternehmen: Medic Care Seniorenprodukte GmbH

Position: Geschäftsführer

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E-Mail: info@mc-seniorenprodukte.de

Telefon: 03301 - 501 85 89

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